St. Moritz: Lexus Schweiz lud zur exklusiven Voreröffnung des Festival da Jazz 2016 ein
Gipfeltreffen in St. Moritz: Nicht auf dem 3451 Meter hohen Corvatsch sondern im berühmt-berüchtigten Dracula-Club von Rolf Sachs. Zum Auftakt des Festival da Jazz gab die charismatische Sängerin Cécile McLorin Salvant ein Exklusiv-Konzert für die Gäste des Premium-Automobilherstellers Lexus.
Die kanadische Sängerin Cécile McLorin Salvant ist alles andere als Durchschnitt. Ihr Kopf – kahlrasiert, auf der Nase thront eine riesige elfenbeinfarbige Brille. Und dann haut sie das Publikum mit ihrer unverwechselbaren Stimme einfach um. Billie Holiday und Ella Fitzgerald zu ihren besten Zeiten kommen einem in den Sinn, wenn man sie auf der Bühne erlebt. «Von ihr wird man noch viel hören», ist Christian Jott Jenny überzeugt, der die Künstlerin für die 9. Ausgabe des von ihm ins Leben gerufenen «Festival da Jazz» gebucht hat. Mittlerweile hat die Konzertreihe im Dracula-Club, die gerade mal 150 Gästen Platz bietet, Weltrenommee. Superstars wie Herbie Hancock, Klaus Doldinger, Al Jarreau und Chick Corea gastierten schon hier, für die aktuelle Saison sind unter anderem Diana Krall, Earth Wind & Fire und Maceo Parker angesagt. Seit Beginn unterstützt Lexus Schweiz das Festival da Jazz und Jenny, der auf Konventionen pfeift und immer das Aussergewöhnliche sucht.
Zutiefst überzeugt
Bei dem Konzert vorangehenden Apéro im Fünfsterne Superior Kulm Hotel erlebt man ein anspruchsvolles Publikum, für das – genau wie bei Cécile McLorin Salvant – Sein viel mehr zählt als Schein. «Wir haben verschiedene Marken geprüft», erzählen Luzia und Arnold Jappert aus Reinach (BL), «mittlerweile fahren wir bereits den dritten Lexus. Er erfüllt unsere Ansprüche an Komfort, Platz und modernster Technik einfach am besten.» Das Ehepaar schätzt den ruhigen Fahrstil und fühlt sich auch punkto Service gut betreut. «Wenn wir Wünsche haben, werden wir immer schnell und sehr persönlich beraten.» Hans Herriger und seine Partnerin sind seit Jahren Lexus Fans und schwärmen aus innerer Überzeugung: «Design und Innenausstattung sind perfekt. Wir sind mit unserem Lexus schon durch ganz Europa gefahren und schätzen den starken Anzug des Hybrids dank Elektrounterstützung bei einem gleichzeitig sparsamen Verbrauch.»
Nach dem von Kiki Mäder moderierten Talk mit Jenny, Sachs und Tourismusdirektorin Arianne Ehrat geht es vom Fünfsterne Superior Kulm Hotel zum sagenumworbenen Dracula-Club, der überraschend unspektakulär und sehr heimelig anmutet. Beim Flying Dinner auf der Terrasse des legendären Hotspots witzelt Nazim Asadullaev, ehemaliger Physiker aus Azerbaijan und seit 30 Jahren in der Schweiz wohnhaft: «Schauen Sie sich meine attraktive Frau an. Könnten sie sich vorstellen, dass sie aus einem anderen Fahrzeug aussteigt…?!» Er war der allererste Kunde des neuen Lexus RX bei der Emil Frey AG in Erlenbach.
Mehr als nur PS Schriftsteller Andreas Neeser
hatte mit Autos und Prestige bislang wenig am Hut. Für ihn erfüllt ein Fahrzeug primär den Zweck, um von A nach B zu gelangen. An der Premiummarke Lexus hat er aber sofort Gefallen gefunden, weil sie eigenständig, unkonventionell und vor allem innovativ ist. «Bei Autos denkt man im Allgemeinen zuerst an PS, Pneus und Geschwindigkeit», meint der mehrfach preisgekrönte Schweizer Schriftsteller und fügt hinzu: «Das ist bei Lexus anders. Die Firma legt sehr viel Wert auf eine einfühlsame Kommunikation ohne platte Slogans.» Und wo findet bei einem PR-Event eines Autoherstellers schon eine Lesung mit einem der berühmtesten Autoren der Schweiz statt? Eben bei Lexus! Der Aarauer liest aus seinem Roman «Zwischen zwei Wassern» und lässt das Publikum mit seiner Geschichte über einen Mann, der seine Frau beim Muschelsuchen in der Bretagne verliert und nach einer Erklärung für ihren Tod sucht, sehr nachdenklich zurück. So unterschiedlich und vielfältig wie Lexus Fahrer sind, gestaltet sich auch das Weekend in St. Moritz. Und beschert jedem Teilnehmer ganz persönliche und unvergessliche Eindrücke.
Ursula Burgherr